Adenstedter wollen ihre Schule behalten

Vereine und Gruppierungen - Grundschule

Der Elternvertreter, der Ortsbürgermeister und der Förderverein Schule hatten zu einem demokratischen Bekenntnis für die Adenstedter Schule am Samstag eingeladen.

Und dort bedankte sich Cord Pape bei allen Anwesenden für den bisherigen Einsatz für die lokalen Schulen und erinnerte an die Ratssitzung, wo alle gerne ein Bekenntnis zu den örtlichen Schulen gesehen hätten.

Er vermutete dann allerdings beim Bürgermeister Feigheit, da die Bürgermeister/Grüne/FBI/Seelis/(und nur einige)SPD-ler Mehrheit nicht ausgereicht hätte (2 SPD-ler krank, Jörg Roffmann enthielt sich bereits im Schulausschuß, Jörg Gilgen sah beispielhaft den „sozialen Frieden“ als höherwertigeres Gut).

Er mißbiligte die Vermutung des Bürgermeisters (und der verbreitenden PAZ), einige Ratsherren seien psychisch und privat unter Druck gesetzt worden. Zumindest nicht von Seiten der heutigen Veranstalter, der Elternvertretung, des Fördervereins und des Ortsrates. Hier gilt es heute ein Zeichen zu setzen, daß wir uns weiterhin mit demokratischen Mitteln zu der Adenstedter Schule bekennen.

Zeitlich sah er einen kühleren Sommer aber dann einen heißen Herbst für die Schulfrage vorraus. Er bedankte sich beim Ortsrat, der für Bratwurst und Getränke sorgte, und lud nach einem PAZ-Foto dazu ein.

der passende PAZ-Artikel hierzu (medienkompetenztraining?)

Aktualisiert (Dienstag, den 01. Mai 2018 um 21:35 Uhr)