Adenstedter Kartoffelfeuer

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Zum Kartoffelfeuer auf den Adenstedter Festplatz hatte der CDU-Ortsverband Adenstedt am Samstag nun bereits zum 10. mal eingeladen, so daß die Adenstedter ihr Kartoffelkraut und andere mit Schadorganismen belastete pflanzliche Abfälle (nach möglicher Begutachtung durch einen Experten) verbrennen konnten.

Und so wurde dann zu einem guten Gelingen aus gut 30 Haushalten Material angeliefert, bzw. abgeholt.

Nachdem es fast den ganzen Tag geregnet hatte, klarte der Himmel dann zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn jedoch glücklicherweise wieder auf. Am Abend ab 18.00 Uhr traf man sich dann am Brennplatz, um das gesammelte Material des Kartoffelfeuers zu verbrennen. Für die Kinder wurde ein separates kleines Feuer entfacht. Darin konnten sie auf Strohbunden sitzend Stockbrot machen. Für die Erwachsenen war der selbstgebackene Kartoffelpuffer der Renner, alternativ gab es auch noch Bratwürste. Bei Härke Bier oder Nicht-Alkoholischem saß oder stand man an großen Rundballen aus Stroh in geselliger Runde beisammen.

Ein von Jens Winkler und Corinna Hahne-Pompe ausgearbeitetes Kartoffelquiz wurde gut angenommen. Es mussten spezielle Fragen rund um die Kartoffel beantwortet und geschätzt werden, wie viel Kartoffeln sich in einem Glasbehälter befanden. Den ersten Preis bei den Erwachsenen gewann Jana Bente vor Birgit Delp und Inka Biel. Bei den Kindern setzte sich Celin Schatz vor Henry Fröchtling und Ben Bornemann durch.

Und so konnten sich dann gut 150 Adenstedter über die gelungene Veranstaltung bei einem Härke, bei Klönschnack und Kartoffelpuffern freuen. Und besonders die Kinder hatten viel Spaß, beim nach-Herzenslust-toben.