Adventskalender der Kerzenschmiede

Vereine und Gruppierungen - Kirche

Die Freunde der Kerzenschmiederunde begrüßten die Gekommenen des Adenstedter lebendigen Adventskalenders.

Es folgte die Tages-Losung:

  • Kommet her und höret zu, alle die ihr Gott fürchtet, und ich will erzählen, was er an mir getan hat.        Und
  • Im neuen Testament schreibt Paulus dazu: Wir hatten Herzenslust an Euch, und waren bereit, am Evangelium Gottes teilzunehmen, sondern auch an unsrem Leben, denn wir hatten Euch liebgewonnen.

Anett las dann die Engelsmission von den Boten Gottes vor, deren Auftrag, umd der Bitte sich offen zu halten für Gott und seine Engel.

Gemeinsam sangen alle das Lied „wir sagen Euch an, den lieben Advent“.

Heike las dann „eine ganz andere Weihnachtsgeschichte“, davon daß sich die zwei Engel Seraphin und Cherubin darüber unterhielten, daß der Herr/König sie verlassen wolle, und ganz allein auf die Erde wolle, um die Menschen zu verbessern um den Menschen „Gottes Liebe und Charakter zu zeigen“ und über die Chance das Weihnachtsfest als Besinnung zu verstehen.

Zusammen wurde danach die „Weihnachtsbäckerei“ gesungen.

Conny adaptierte dann die Stenkelfeld-Saga, die auf die Auswirkungen zu extensiven Gebrauchs von Weihnachtsbeleuchtung aufmerksam macht, auf die Adenstedter Rentnerin Margit J. aus der Nordstraße, deren Enkel Sascha, Günter K., Petra und Karsten K., der Landhauswirtin Hella H., dem Rentner Willi W., Leges Autohaus, und der Kaffemaschine der Landwirtin Ulrike K.

Zum Abschluß sangen alle „Weihnachten ist nicht mehr weit“, die Kerze wurde an den Kindergarten weitergereicht, und alle wurden zu „wirklich frischgebackenen“ Plätzchen reichhaltiger Auswahl, (Kinder)punsch und Schmalzbroten eingeladen.

Zum Abschluß wurde dann noch die Wanderkerze verschönert.