DRK/Seniorenkreis luden zum Adventskalender

Vereine und Gruppierungen - Kirche

Pastor Sabrowski begrüßte die Adventsschar, im Namen des DRK und des Seniorenkreises.

 

Er begann mit der Losung des Tages:

  • Und das ganze Volk jauchzte laut beim Lobe des HERRN, weil der Grund zum Hause des HERRN gelegt war. (Esra 3,11)

und erläuterte, dieses sei bezogen auf einen DankesGottesdienst, zur Fundamentlegung des Jerusalemer Tempels - und verband dieses (so habe ich es verstanden) mit dem Versprechen einer noch ausstehenden Feier zur Adenstedter Kirch-Turmfertigstellung.

Von Frau Wagner auf der Mundharmonika begleitet, sangen alle "Macht hoch die Tür" und bereits hier zeigte sich, daß im Gemeindesaal dieser Chor den bisher besten Raumklang hatte.

(Ich glaub) Frau Renzihausen las dann das Gedicht vom Engel Ute, der neu im Team alles ausbaden muß, um dann doch schlußendlich an allem Schuld zu sein.

Alle Zusammen sangen dann "Süßer die Glocken nie klingen", sehr enthusiastisch.

Irmtraut Cordes las den Text, der Kerze, die Reden konnte. Für Sie gab es nur zwei Mögflichkeiten, entweder ewig im Karton bleiben, oder Licht und Wärme spenden, dann aber schnell kürzer werdend.
Und:  Alleine ist das Licht der Kerze schwach, doch in der Gemeinschaft stark.
Ähnlich ist es bei den Menschen.

Pastor Sabrowski las dann die sehr amüsante Geschichte eines kleinen Bubens vom Apfent. Er gestaltete die Krippe "jugendlich" um, so daß selbst die Mutter meinte, daß nicht einmal die Heiligen vor ihm sicher sein. Außerdem rezitierte er Opas Apfentsgedicht: Apfent, der Bärwutz brennt, welches Mama ebenfalls nicht amüsierte. Ganz im Gegensatz zur hier versammelten Schar!

Hierzu (dem Krippenspiel) passend sangen alle "Ihr Kinderlein kommet", welches mit den Worten Ein wunderbarer Chor" lobend bedacht wurde!

Nach einem gemeinsamen Gebet leitete Pastor Sabrowski zum gemütlichen Teil über und DRK und Seniorenkreis luden zu Schmalzbroten, Keksen, Kinderpusch und Glühwein ein.