Vereine und Gruppierungen - Grundschule |
Am 30.7. tagte der Schul- und Jugendausschuss mit reichlich erschienener Adenstedter Zuhörerschaft - die sich für die Weiterexistenz der lokalen Schulen aussprach.
Hier stand auf der Tagesordnung der Schulentwicklungsplan.
Es wurde die Empfehlung ausgesprochen:
Der Rat beschließt, ab dem Schuljahr 2018/2019 eine zweite Ganztagsschule am Standort Gadenstedt einzurichten.
begründet mit beigelegten Schüler-Entwicklungszahlen.
Diesem widersprach eine größere Gruppe Zuschauer aus Adenstedt, die die Existenz einer lokalen örtlichen Schule über die Möglichkeit einer Ganztagesschule stellten. Auch der anwesende Orts-BM Jürgen Schoke schloß sich diesem an. Einem solchen Bekenntnis, dem Erhalt der Grundschulstandorte - konnte sich der Ausschuß jedoch nicht öffentlich anschließen
Im einzelnen wurde beschlossen,
Zum Thema Ganztagsschule Gadenstedt
Bei 2 Enthaltungen (Burgdorf, Fischer) wurde die Beschlußvorlage dennoch angenommen.
Beim Zusätzlich aufgenommenen Punkt: Resolution, daß das dreigliedrige Schulsystem in Ilsede erhalten bleiben soll
Unter TOP 8 wurden für die GS Oberg (im nichtöffentlichen Teil) weitere Gelder genehmigt.
Im Anschluß an die Sitzung bat Jürgen Schoke um das Wort und
Nachtrag: In den Peiner Nachrichten wurde obiges dann von Harald Meyer zu: "Alle Lahstedter Grundschulen bleiben bis 2018 erhalten" sinnfremd verkürzt. Und auch die PAZ formuliert positivistisch.
Aktualisiert (Freitag, den 01. August 2014 um 06:12 Uhr)