Vereine und Gruppierungen - Kirche |
Stellvertretend für die Familie bedankte sich Michaela Winkler für das zahlreiche kommen (65, trotz Sturmwetters),
und verlas die Tageslosung
woraufhin alle (besonders den Refrain) des bekannten Liedes "eine muh, eine mäh, eine täteterätätä" sangen.
Oma Winkler las sodann Margret Rettichs Geschichte vom Lamettabaum, die von der selbsteingenommenen Tante Trude handelt, deren Stolz der Weihnachtsfeier ihr aufwendig geschmückter riesiger Lamettabaum war, was sie sich auch gerne von den anderen betsätigen ließ.
Alle langweilen sich eigentlich und möchten nach Hause. Doch dann wird die Runde aufgemischt, durch Lottchen und Martin. Die beiden sitzen unterm Tisch und spielen, bis Martin die Frage stellt was wohl wäre, wenn der riesige Weihnachtsbaum, der ganze Stolz der Tante, plötzlich kippen würde ... Und schon geht der Trubel los.
Zum Schluß aber sagten alle aus ganzem Herzen, so gut hat es ihnen noch nie gefallen, und so brav waren Lotte und Martin schon lange nicht mehr ...
Tochter Shirley trug dann (fast auswendig) das klassische Weihnachtsgedicht von Joseph von Eichendorff vor.
Ja nicht beschwörend folgte das Lied "Leise rieselt der Schnee".
Nach dem Segensspruch
wurde die Kerze an Ralf Gieseke übergeben, wo morgen SGA und Sportheim einladen werden.
Alle wurden dan zu leckeren eigenen Prillecken, Schinken-Blätterteig, Kinder-Punsch oder Glühwein eingeladen, was auch gerne angenommen wurde.