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Schulneubau ist zu teuer

PostDateIconMontag, den 16. April 2018 um 09:08 Uhr | PDF | Drucken
Redaktion - alles sonstige

Simone Hanisch aus Groß Lafferde schreibt zur Schulneubau-Diskussion in der PAZ vom Samstag, 14.4.2018:

Die Schulen sind das Herz der Dörfer und sollten nicht ohne Not herausgerissen werden.

Weil die Schülerzahlen steigen, sollte lieber Altbewährtes erhalten bleiben. Der Denkmalschutz an der Ilseder Grundschule konnte auch gelöst werden. In Alt Ilsede wurden Schulen geschlossen wegen mangelnder Schülerzahlen und keine neue gebaut. Jetzt, ein paar Jahre später, Platznot an allen Schulen!

Die aktuelle Beschlussvorlage ist leider immer noch völlig mangelhaft,

und es fehlen wichtige Kostenfaktoren. Die Auswirkung auf das Vereins- und Dorfleben sowie die weitere Entwicklung aller Dörfer wird gar nicht beachtet. Wirtschaftsbetriebe und Familien leben dort, wo es Schulen, Geschäfte und Handwerker gibt.

 

Liebe Politiker, schaut euch die Orte an, in denen es keine Schule gibt. Wieviele Wirtschaftsbetriebe kommen neu dazu oder haben einen Nachfolger gefunden? DiePerspektive der Gemeinde hängt von der wirtschaftlichen Entwicklung ab.

Herr Fründt sagt, Dorfentwicklung sei keine einfache Sache, doch einen Zusammenhang mit der Schule sehe er nicht. Ich sehe, wie die Dorfentwicklung in Dörfern ohne Schule ist. Man kann in der eigenen Gemeinde anfangen mit Bülten, Solschen und KleinIlsede. Zudem werden die Schulden die Gemeinde erdrücken, und die Sporthallen und Vereine sind die ersten, die unter den Sparmaßnahmen leiden. Die Erfahrung haben wir ja schon gemacht. Viele Maßnahmen, die eine liebenswerte Gemeinde ausmachen, werden vernachlässigt oder zerstört.

 

Hier das Original.

 
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